Marienheide

   Vorstellung
 

Sie sind hier: Wunderschönes Deutschland > Städte und Gemeinden > Niedersachsen > Marienheide > Vorstellung

Anfahrt

Verwaltung

Vorstellung

Bilder

Unterkünfte

Gastronomie

Lebensmittel

Beauty und Wellness

Fitness

Reisen und Verkehr

Rund ums Auto

Vereine und Gruppen

Veranstaltungen




Gemeinde Marienheide

liebenswerter Ort mit rd. 13.500 Einwohnern
verkehrsgünstig gelegen
idealer Wohnort im Grünen
gutes Sport- und Schulangebot
hoher Freizeit- und Erholungswert

Allgemeines

Die Gemeinde Marienheide liegt ca. 50 Kilometer östlich von Köln, in der Mitte des Oberbergischen Kreises. Zum Kreisgebiet gehören 13 Städte und Gemeinden. Die Kreisstadt Gummersbach ist etwa acht Autominuten von Marienheide entfernt.
Marienheide (256 bis 506 Meter über NN) ist eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft mit hoher Luftreinheit und mildem, angenehmem Reizklima. Rund 86 % des Gemeindegebiets bestehen aus Wäldern, Grünland und Gewässern (2 Talsperren).


Größe, Einwohnerzahl

Die Gemeinde ist rd. 55 Quadratkilometer (Forstwirtschaftsfläche rd. 24,8 km², Landwirtschaftsfläche rd. 21,53 km², Baufläche rd. 4,31 km², gewerbliche Baufläche rd. 1,24 km² und Wasserfläche rd. 0,89 km²) groß. Neben dem Hauptort Marienheide gehören noch 51 weitere Ortschaften zum Gemeindegebiet.
Derzeit leben in Marienheide 13.560 Menschen: (Stand: Dezember 2015).


Geschichtliches

Marienheide ist urkundlich erstmals 1417 im Zusammenhang mit der Gründung des Dominikanerklosters erwähnt. Zu dieser Zeit gab es eine kleine Ansiedlung auf der Höhe Bockelsburg. Sie hieß „Auf der Heyde“. Dort lebte in einer Einsiedelei ein frommer Klausner mit Namen Heinrich. Nach der Überlieferung brachte er im Jahr 1417 ein Marienbild aus Köln zu seiner Klause und stellte es dort zur Verehrung auf. Dem Gnadenbild wurde sehr bald eine wundertätige Kraft zugeschrieben, was zu einem massenhaften Besuch des Ortes geführt hat. Der Grundstein für die Wallfahrt war gelegt. Bald baute Heinrich eine Kapelle für das Marienbild. Der Landesherr Graf Gerhard von der Mark ließ Dominikanermönche nach Marienheide kommen und begründete somit den Konvent. Anstelle der Kapelle entstanden in diesen Jahren Kloster und Kirche.
Nach dem Gnadenbild erhielt Marienheide seinen Namen. Heute erinnert eine nach dem Klausner Heinrich benannte Straße an den "Gründer" von Marienheide.


Vielen Dank an Frau Schorde von der Gemeinde Marienheide für den Text.


Bestellbutton

Bestellbutton

Bestellbutton