Zwickau

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ZWICKAU -
Die Robert-Schumann- und Automobilstadt

In Zwickau gibt es Erstaunliches zu entdecken. Große Namen der Automobilgeschichte wie Horch, Audi, Autounion, DKW und Trabant, locken Touristen aus dem In- und Ausland jedes Jahr in die „Hauptstadt Westsachsens“. Für sie ist Zwickau die Automobilstadt.
Für Musikenthusiasten und solche, die es werden wollen, rückte das Jahr 2006 den anderen Beinamen Zwickaus in das Zentrum der Aufmerksamkeit: Robert-Schumann-Stadt.
Zwickau fasziniert Touristen, ist zudem interessant für Investoren. Jeder kann Seins entdecken in dieser Stadt, die bereits 1118 urkundliche Erwähnung fand. Das liebevoll gepflegte Erbe gibt Auskunft über vieles: Den Silber- und Steinkohlenbergbau in der Region, das unerschöpfliche Thema „Automobile“, über Persönlichkeiten, die Großes in Musik, Malerei, Wissenschaft oder Wirtschaft schufen. Zwickau bietet Entdeckungspotential für den Erlebnis- und Kulturhungrigen ebenso wie Fakten aus der Wirtschaft mit Aha-Effekt.

Identitätsstiftend:
ZWICKAUER PERSÖNLICHKEITEN


Was wäre eine Stadt ohne ihre „Promis“. Sicher, dass Zwickau Geburtsstadt des berühmten Komponisten Robert Schumann (1810-1856) ist, wissen viele. Sein 150. Todestag gab den Anlass für ein ganzes Festjahr 2006. Mit auch im Ausland beachteten Veranstaltungen würdigen die Zwickauer das Leben und Schaffen des Ausnahmemusikers sowie seiner Frau Clara (geb. Wieck). Max Pechstein (1881-1955), der große deutsche Expressionist und auch der Brücke-Künstler Fritz Bleyl (1880-1966) wurden hier geboren, ebenso der Schauspieler Gert Fröbe (1913-1988). Auch der namhafte Gelehrte, Georgius Agricola, der Vater der modernen Mieralogie- und Bergbau- wissenschaft, der von 1519-1522 an der bereits 1478 gegründeten städtischen Lateinschule, dem Vorgänger der heutigen Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) unterrichtete, gehört zu den großen Zwickauer Persönlichkeiten.
Der weltbekannter Organist Matthias Eisenberg arbeitet an Zwickaus Moritzkirche. Zudem hat die Stadt an der Zwickauer Mulde berühmte Ehrenbürger, wie die einstigen Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG: Prof. Dr. Carl Hahn oder Dr. Ferdinand Piëch.

Relaxter Bummel durch die Stadt:
EINKAUFSVERGNÜGEN UND AUGENWEIDEN


Der Vorteil innerstädtischer Straßen und Gassen in Zwickau ist: Man muss nicht erst lange laufen, um attraktive Läden und Boutiquen in autofreien Fußgängerzonen zu finden. Neben der Hauptstraße, der Inneren und Äußeren Plauensche Straße oder den Zwickau Arcaden im Stadtzentrum sind u.a. die Einkaufsareale im Glück-Auf-Center oder in der Schubertstraße mit ihren Fachmärkten empfehlenswerte Shoppingadressen.
Viel zu schauen hat man in der historischen Altstadt: das nach 1403 erbaute Rathaus mit neogotischer Fassade, das Gewandhaus, einst Zunfthaus und seit 1823 Theaterspielstätte, das Hochzeits- und Dünnebierhaus< mit seinem spätgotischen Staffelgiebel, die um 1212 als Klosterkirche entstandene Katharinenkirche, das wegen seiner eigenwilligen Form nach dem Volksmund so genannte „Schiffchen“. Der Pulverturm mit Stadtmauerrest ist das letztes Zeugnis der ehemaligen Stadtbefestigung. An der Haltestelle Zentrum findet sich ein interessantes Fotoobjekt: Die historische Postmeilensäule. Das 4,85 Meter hohe Kleinod wurde einem Original von 1725 nachempfunden. Gern fotografierte Objekte sind Zwickaus Brücken und Brunnen.


Mehr Infos zu Sehenswürdigkeiten
und aktuelle Veranstaltungshinweise unter:

www.zwickau.de

Tipp für einen tollen Rundumblick: Der nach 1206 gebaute, durch Brand 1328 zerstörte und bis in das 19. Jahrhundert wieder aufgebaute und dauernd umgestaltete Dom St. Marien im Herzen der Stadt ist ein besonderes Schmuckstück. Er bietet einen herrlichen Ausblick. Mit seinen 87 Metern Höhe prägt er die Stadtsilhouette. Einmal dort, ist man schon ganz in der Nähe einer Zwickauer Attraktion, die es so nur hier gibt:

Längst vergangene Zeiten hautnah:
DIE PRIESTERHÄUSER


Eine der Attraktionen, die man wirklich nur hier findet, sind die Priesterhäuser am Domhof. Sie gehören zu den ältesten erhaltenen Wohngebäuden in Sachsen. Nach aufwändiger, detailgetreuer Restaurierung zählt diese historische Einzigartigkeit zu den Schmuckstücken mittelalterlicher Baukunst und musealer Präsentation in Deutschland. Die Priesterhäuser sind ein Ort zum Sehen und Staunen. Hier wird die faszinierende Welt des späten Mittelalters für jedermann greifbar.
Kleine Anmerkung: Für Kunstliebhaber lohnt sich übrigens ein Abstecher in die Galerie am Domhof schräg gegenüber.
Infos: www.priesterhaeuser.de
Telefon: 0375-834551

Ein Muss für Zwickauer und ihre Besucher:
DAS ROBERT-SCHUMANN-HAUS


Dem lebendigen Erbe des berühmten Komponisten Robert Schumann (1810-1856) begegnet man in dieser Stadt, die seinen Namen trägt, auf Schritt und Tritt. Das Robert-Schumann-Denkmal auf dem Hauptmarkt ist eines der meistfotografierten Zwickau-Motive. Am besten mit dem großen Sohn der Stadt auf Tuchfühlung gehen kann man im modernisierten Eckhaus am Hauptmarkt 5. Es beherbergt die weltweit größte geschlossene Schumann-Sammlung mit mehr als 4000 Originalhandschriften Robert Schumanns und seiner Gattin, der Pianistin Clara geb. Wieck (1819-1896). Ergänzt wird dieser einzigartige Bestand durch eine Vielzahl zeitgenössischer Dokumente, zu sehen in der acht Räume umfassende Schausammlung. Einen besonderen Anziehungspunkt bildet das mit historischem Mobiliar ausgestattete Gedenkzimmer. Ein Glanzstück des Hauses ist der 1825 in Wien gebaute Flügel, auf dem Clara Schumann als neunjähriges Mädchen ihr Konzertdebüt im Leipziger Gewandhaus gab. Einstmals zierte dieses Instrument die 100-DM-Banknote. Im Erdgeschoss befindet sich auch der Kammermusiksaal mit 140 Plätzen für Konzerte, Vortragsabende und Symposien.
Infos: www.robert-schumann-haus.de
Telefon: 03 75-215269

Automobile Geschichte erleben!
SCHMUCKSTÜCK AUGUST HORCH MUSEUM


Das August Horch Museum hat als einziges kraftfahrzeugtechnisches Museum Deutschlands seinen Sitz an einer früheren Fertigungsstätte. Auf 2500 m2 Fläche einer vollkommen neu gestalteten Ausstellung im historischen Gebäudeensemble des früheren Audiwerks wird Geschichte lebendig. Die 60 Großexponaten sowie eine Vielzahl automobilbezogener Kleinobjekte werden vor Hintergründen und szenischen Darstellungen präsentiert, die jeweils die Entstehungszeit der Objekte widerspiegeln. Das verschafft dem Besucher einzigartige Einblicke.
So bieten unter anderem eine Tankstelle der späten 1920er Jahre und der Stand der Auto Union auf einer Automobilausstellung der 1930er Jahre den Rahmen für die repräsentativen Horchwagen, die renommierten Audifahrzeuge sowie die Modelle der Wandererwerke, die durch den Verbund der Auto Union eng mit der Zwickauer Historie verknüpft sind. Auch die herausragenden Rennsporterfolge der legendären Silberpfeile, die den Namen Zwickaus um die Welt trugen, werden umfassend gewürdigt.
Die DKW Kleinwagen, die maßgeblichen Anteil an der Breitenmotorisierung Deutschlands hatten, präsentieren sich innerhalb einer Straßenszene, die den Besucher aus der Vorkriegs- in die Nachkriegszeit führt. Hier laden der begehbare Tante Emma Laden und die liebevoll gestalteten Auslagen der Geschäfte zum Bummeln und Verweilen ein. Bei einem Blick in das Arbeitszimmer des Kraftfahrtpioniers August Horch ist große Vergangenheit in einmaliger Weise authentisch spürbar.
Die Epoche nach 1945 war zunächst durch die Nutzfahrzeugfertigung, die vor allem der Lkw H 3 A bestimmte, und die Produktion von Modellen der Vorkriegszeit gekennzeichnet. Mit den 1950er Jahren setzt dann die Ära des Trabant mit seinen verschiedenen Entwicklungsstufen ein, die an der für jene Zeit so typischen Garage, mit vielfältigem Werkzeug und reichhaltigen Ersatzteilvorräten, noch einmal lebendig wird. Prototypen und Modelle von Fahrzeugen, die unter den wirtschaftlichen Bedingungen der DDR nicht zur Fertigung gelangten, legen Zeugnis von der ungebrochenen Innovationskraft der Zwickauer Automobilbauer ab. Den hiesigen Automobilbau der Gegenwart dokumentieren Volkswagen-Modelle, die am Standort Mosel produziert wurden.
Fazit: Ein Besuch im August Horch Museum ist ein Muss. Was man hier zu sehen bekommt, vor allem aber die Art und Weise, wie in den neuen repräsentativen Räumen die äußerst seltenen, mitunter einmaligen Exponaten des frühen Automobilbaus präsentiert werden, wird nach dem Rundgang von den großen und kleinen Besuchern stets mit Ausdrücken totaler Begeisterung wiedergegeben.
Infos: www.horch-museum.de
Telefon: 0375-271738 0

Immer wieder aufs Neue sehenswert:
STÄDTISCHE KUNSTSAMMLUNGEN


Für einen Besuch in den Kunstsammlungen der Städtischen Museen in der Lessingstraße 1 sollte man immer wieder etwas Zeit einplanen. Das denkmalgeschützte Museumsgebäude wurde vom Zittauer Architekten Richard Schiffner zwischen 1912 und 1914 als König-Albert-Museum mit einem repräsentativen Kuppelsaal errichtet. Im gleichen Gebäude sind die wertvollen Bestände des Stadtar-chivs (ab 1921) und der Zwickauer Ratsschulbibliothek untergebracht. Letztere ist als erste öffentliche Bibliothek Sachsens durch ihren wertvollen Bestand an Inkunabeln, Drucken und Schriften weltweit bekannt.
Infos: www.kunstsammlungen-zwickau.de
Telefon: 03 75- 834510

Das Besondere entdecken:
SOZUSAGEN ZWICKAUER ORIGINALE


Ein architektonisch verzauberndes Kleinod ist das JOHANNISBAD in der Johannisstraße 16. Es vereint Epochen wie Jugendstil und Neogotik mit einem Hauch orientalischer Badekultur. Das Innenleben bietet u.a. einen Whirlpool oder eine Saunalandschaft mit einem im Originalzustand erhaltenen Ruheraum. Ein Aha-Erlebnis bringt die Schneekammer, in der es selbst bei hochsommerlichen Temperaturen schneit! Im Gesamtkomplex befinden sich weiterhin ein Terra-Well-Zentrum, ein Cardio-Fitness-Studio, ein Haarstudio und Gastronomie.
Infos: www.johannisbad.de
Telefon: 03 75-272560

Wohlfühlen auf ganz andere Art kann man sich bei einem Besuch im traditionsreichen KONZERT- UND BALLHAUS „NEUE WELT“ in der Leipziger Straße 182. Viele Zwickauer haben hier schon Jugendweihe gefeiert, das Tanzen gelernt und Veranstaltungen verschiedenster Art als begeisterte Zuschauer und Zuhörer erlebt. Das Geschehen in diesem außergewöhnlichen Ambiente ist auf alle Fälle immer auch eine Augenweide, findet man doch hier Sachsens schönsten und größten Terrassensaal im Jugendstil.
Infos: www.kultour-z.de
Telefon: 0375-2713260

Ratschlag für zwischendurch: verweilen!
UNVERWECHSELBARE GASTRONOMIE


Das Areal rund um den Domhof ist auch ein Mekka für Freunde gediegener Gastronomie. Das „Brauhaus Zwickau“ in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Priesterhäusern ist die 1. Zwickauer Gasthausbrauerei mit eigener Destille. Hier findet die seit dem Mittelalter berühmte Zwickauer Hausbrauereitradition ihre Fortsetzung.
Ganz in der Nähe gibt es in „Wenzels Prager Bierstuben“ böhmische Küche und Prager Bier. Wer einmal hier gelandet ist, braucht nur noch ein paar Schritte bis zur Peter-Breuer-Straße. Dort lässt sich für jeden Geschmack etwas finden, ob man es nun rustikal oder extravagant lieb, ob man lieber deutsche oder internationale Küche bevorzugt. Überhaupt: Insgesamt gibt es im Stadtgebiet ca. 180 gastronomischen Einrichtungen: Restaurants, Bistros, Cafés und gemütliche Kneipen. Zwischen Innenstadt und Bahnhofstraße - eigentlich im gesamten Stadtgebiet - lässt sich wohl für jede Vorliebe eine Stätte finden, wo man gern einkehrt, verweilt, wo man genießen und plaudern kann.
Infos im ultimativen Gastroführer durch Zwickau:
www.0375-gastroguide.de
oder gedruckt bei Tourist Information Zwickau,
Hauptstraße 6

Lebenslust erwacht:
STADT IN SATT-GESUNDEM GRÜN


Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen und Natur zu genießen, findet der das Grüne suchende Spaziergänger entlang des Rad- und Wanderweges am Muldendamm, auf dem Wanderweg Oberplanitz im Schloßpark oder im Waldpark. Fernab des großstädtischen Getümmels und doch stadtnah gibt es dort biologische Lehrpfade, wo man die Pflanzen- und Tierwelt beobachten kann. Besonders beliebt z.B. bei Spaziergängern, Liegewiesenfans und Joggern sind auch die mitten in der Stadt gelegenen Areale rund um den Schwanenteich.
Wer es etwas aktiver mag, dem bieten in der warmen Jahreszeit das Strandbad Planitz oder das 04-Bad in Pölbitz Möglichkeiten für erholsames Freizeitvergnügen.

Alle Jahre wieder:
FESTE FEIERN


Ein besonderes Ambiente bieten das Areal rund um den Dom und das Haupt- und Kornmarktensemble ganz besonders dann, wenn dort Feste wie beispielsweise das historische Markttreiben im Stil der Renaissance oder Open-Air-Veranstaltungen stattfinden. Das Zwickauer Stadtfest lockte jährlich am vorletzten August-Wochenende bis zu 180.000 Besucher aus Zwickau und dem Umland zu einer Riesenfete in die City. Ganz besonders reizvoll ist es hier auch in den letzten Wochen des Jahres, wenn der Zwickauer Weihnachtsmarkt mit Geschenkideen aus der Region, mancherlei Überraschungen und verlockenden Düften Gäste auch von weit her magisch anzieht.

Unverwechselbare Veranstaltungsorte, tolle Events:
JEDEM SEINEN FREIZEITSPASS


Ein Highlight in Sachen Events und Messen – ist die schon von der äußeren Form Aufmerksamkeit erregende neuerbaute Stadthalle neben dem Glück-Auf-Center.
Ob Sportgroßereignis, Rock- bzw. Popkonzert oder Fernseh-Live-Übertragung von Unterhaltungssendungen – die Stadthalle ist als Veranstaltungsort aus Zwickau nicht mehr wegzudenken. Nebenbei bemerkt mausern sich auch die Parkflächen vor dem Glück-Auf-Center mehr und mehr zur angesagten Event-Adresse, wie z.B. das vielbesuchte Inlineskater-Treffen immer wieder beweist.
Der Golfplatz, verschiedenste Sportstätten wie Sporthallen und Tennisplätze und nicht zuletzt angesagte Diskotheken bereichern mit das Spektrum der Freizeitangebote.

Eine mit seinen oftmals alternativen Angeboten außergewöhnliche Einrichtung ist das soziokulturelle Zentrum „Alter Gasometer“, ein 1875 erbautes Industriedenkmal. Der Veranstaltungsbereich, welcher sich seit Abschluss der Sanierung im Jahr 2000 im ehemaligen Gasbehälter befindet, bietet ein breites kulturelles Spektrum von Kino und Theater über unterschiedlichste Kleinkunst bis hin zu Rockkonzerten und Nachwuchsprojekten. Auch die Freilichtbühne am Schwanenteich bietet z.B. für klassische Konzerte und Highlights für die Jugend eine beeindruckende Naturkulisse.

Alles Theater? Aber na Klar.
...UND GARANTIERT LIVE!


Im Zentrum der Stadt, am Hauptmarkt, steht der wunderschöne Renaissance-Bau des Gewandhauses – eine architektonische Dominante mit einzigartiger Ausstrahlung. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts ist das Gewandhaus Spielstätte des Theaters. Nach einer aufwändigen Sanierung in den 90-er Jahren bietet das Haus im Innern einen modernen Zuschauerraum (400 Plätze) und ist mit neuester Bühnen-, Licht- und Tontechnik ausgestattet. Im Angebot stehen ständig Oper, Operette, Musical, Ballett und Schauspiel sowie Konzerte. Über eine eigene Spielstätte verfügt das Puppentheater, gleich hinter dem Gewandhaus – am Abend auch als kleine Bühne für Kammerproduktionen aller Art genutzt. Nahebei gelegen ist auch das „Theater in der Mühle“ (TiM), das sich gleichfalls der kleinen Form widmet. Die jährlich acht Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau finden traditionell im einzigartigen Jugendstilsaal der „Neuen Welt“ statt. Kammermusiken erklingen im Konzertsaal des Robert-Schumann-Konservatoriums, während Musikmatineen und Jugend- oder Sonderkonzerte auch im Gewandhaus geboten werden.


Vielen Dank an Frau Petra Schink von der Stadt Zwickau für diesen Text.


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